Rechtsextremistisch genutzte Immobilien in Ostdeutschland
Immobilien sind für Rechtsextremisten mehr als nur ein Statussymbol. Die Nutzung eigener Räumlichkeiten für Veranstaltungen ermöglicht Einnahmen als festen Bestandteil eines szeneinternen Finanz- und Wirtschaftskreislaufs. Rechtsextremistische Interessenten sollen es so schwer wie möglich haben, Immobilien zu erwerben oder verfassungsfeindliche Veranstaltungen auszurichten. Die Broschüre der ostdeutschen Flächenländer und Berlins klärt auf und gibt praktische Handlungsempfehlungen für Kommunen und Immobilienbesitzer.